Fundsache
Die Straßenansichten bei Google Streetview wurden aktualisiert. Die alten Funde sind nun nicht mehr da. Offenbar sind mittlerweile Bilder von 2022 verfügbar. Darunter konnte ich eine kleine Fundsache ausmachen:
Die Straßenansichten bei Google Streetview wurden aktualisiert. Die alten Funde sind nun nicht mehr da. Offenbar sind mittlerweile Bilder von 2022 verfügbar. Darunter konnte ich eine kleine Fundsache ausmachen:
Als ich Anfang April von einem viertägigen Aufenthalt im süddeutschen Raum zurückkehre staune ich nicht schlecht, als ich im Vogelhäuschen auf meinem Fensterbrett ein recht großes Nest entdecke. In selbigem sitzt eine Ringeltaube.
Um das Tier nicht zu stören oder es gar zu verscheuchen, halte ich von nun an immer die eine Hälfte meines Fensters mit dem Vorhang bedeckt. Morgens höre ich manchmal das Rascheln, wenn sich die Taube im Nest bewegt. Ab und zu kommt auch der Tauberich (?) – ob sich die beiden abwechseln konnte ich nicht beobachten.
Doch das fröhliche Treiben vor meinem Fenster findet ein jähes Ende: Vor einigen Tagen höre ich morgens im Halbschlaf seltsame Geräusche vom Fenster her. Ich stehe auf und kann gerade noch sehen, wie eine große Elster davon fliegt. Scheinbar ist diese ihrer Berufung als Nesträuber nachgekommen.
Seitdem ist es auf meinem Fensterbrett wieder ruhig. Nur das leere Nest im Vogelhäuschen zeugt noch von dem gescheiterten Brutversuch.
Geschafft! Jetzt darf ich offiziell Krafträder der Klassen A1, A2 sowie A im Straßenverkehr bewegen. 🙂
Schon lange hat mich die Frage beschäftigt: Bin ich von Google Street View fotografiert worden? Für mein erstes Auto konnte ich diese Frage bereits vor längerer Zeit positiv beantworten.
Vor zwei Tagen habe ich nun auch mein altes Ego vergangener Tage gefunden:
Ein heißer Tag im Juli 2008. Und neben mir: Der Micha mit blauen Haaren. 🙂
Nun ist die Reise nach Jerusalem schon fast eineinhalb Jahre her und doch kommt es mir vor wie gestern. Ein verlängertes Wochenende in Istanbul ist da eine schöne Gelegenheit, die Erinnerung aufzufrischen.
Frisch war allerdings das Wetter auch: Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal bei Regen und Kälte durch Istanbul laufe. Zum Glück hatten wir einen kompetenten Stadtführer, sodass wir nicht unnötig frieren oder nass werden mussten.