Leichter als Luft
Das MacBook Air ist der neuste Clou aus dem Hause Apple. Bestaunen kann man es hier.
Und wer meint, das kann noch nicht alles gewesen sein, der schaut hier.
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Ein Liedermacher… was sag ich, Gerhard Schöne ist der Liedermacher und ich durfte gestern seit langer Zeit mal wieder (danke lieber Weihnachtsmann 😀 ) in den Genuss eines Liveauftrittes kommen. Unter dem Titel „Wunschkonzert” konnten die Anwesenden aus einer Liste Lieder auswählen und mit etwas Glück wurde der eigene Wunschzettel gezogen und entsprechend erfüllt.
Die Lieder waren alte Bekannte, dennoch einige für mich zum Teil ganz neu. Von mir aus hätte es noch viel länger dauern können. Das Gefühl, wenn beim Anspielen eines Liedes sich die Nackenhaare aufstellen ist wunderbar.
Als Alleinunterhalter hat Gerhard Schöne sein Programm sogar um einige schauspielerische Zwischenstücke erweitert, in denen er als Clown und Geschichtenerzähler auftritt. Diese sind in gewisser Weise befremdlich, da ungewohnt, machen das Programm aber vielfältiger. Mir persönlich ist er als Liedersänger jedoch trotzdem am liebsten.
Ein Adventskalender ist eine feine Sache. 24 Türchen und hinter jeder eine neue Überraschung, damit das Warten bis Weihnachten nicht so schwer fällt.
Mir gefällt es besonders, wenn Schokolade drin ist, aber auch diesen hier, find ich äußerst liebenswürdig.
Der Dezember naht. Die Straßenbeleuchtung wird des Abends durch allerlei Spielerei erweitert, manche Wohnzimmerfenster gleichen blinkenden Leuchtreklameflächen. Ganz offensichtlich: Weihnachten steht kurz vor der Tür. Eigentlich sollte man eher sagen: In einem Monat ist Weihnachten schon wieder vorbei. Wobei, halt: Weihnachten hat ja (wie jedes Jahr) schon im September angefangen, jedenfalls im Verkaufsortiment üblicher Warenhäuser.
Und mit dieser feierlich konsumberauschten Zeit tauchen eine Menge komplzierter Wörter auf, die sich nicht so Recht in den Wortschatz eingliedern lassen wollen.
Heißt es nun der oder die Stolle/n? Christstollen, Weihnachtsstollen, Stollenstollen? Wie schreibt man überhaupt Weihnachten? Von Spekulatius, Weihrauch oder Myhrre ganz zu schweigen. Advent ist dagegen noch relativ harmlos, wenn er zumindest allein steht. Als zusammengesetztes Wort aber schier hoffnungslos:
Schon einmal in einem unendlichen Bild verloren?
Im Internet finden sich sogennante Zoomquilts.
Das sind ineinander übergehende Bilder verschiedener Künstler, die mit ein bisschen Bastelei zu einer nie endenden Schleife zusammengebaut sind. Bei den ersten ist die Navigation noch reine Handarbeit, andere bieten eine selbstablaufende Unterhaltungsshow mit Musik und mehr.
Das erste Zoomquilt – hier muss man noch selbst die Maus bewegen, offiziell der erste Versuch, Bilder in dieser Art zu einem Kunstwerk zu vereinigen.
Das zweite Zoomquilt – von den Machern des ersten. Diesmal läuft es schon allein, man kann die Geschwindigkeit stufenlos regeln.
The Infinite OZ – stammt aus einer anderen Schmiede. Hier hat man eine komplett audio-visuelle Version. Angelehnt an die Geschichte „Der Zauberer von OZ“ von Lyman Frank Baum.
P.S.: Das mal so zwischendurch, um meine „Kundschaft“ bei Laune zu halten 😉