Archiv für die Kategorie 'Technik'

Die Netzzeit geht nach

Sonntag, 4. März 2018 at 17:37

Sowohl Heise als auch Spiegel-Online berichten, dass die von der Netzfrequenz des kontinentaleuropäischen Verbundnetzes abgeleitete Netzzeit seit Anfang 2018 nachgeht – und zwar mittlerweile recht erheblich um fast sechs Minuten. Den exakten Wert erfährt man auf der Website des Schweizer Übertragungsnetzbetreibers Swissgrid zur Frequenz.

Grundsätzlich ist das ersteinmal nicht weiter dramatisch. Uhren, die die Netzfrequenz als Zeitgeber nutzen, sind heutzutage eher Ausnahmen, finden sich aber noch immer in Herden, Mikrowellen und Radioweckern. Genauere Zeitgeber sind das DCF77-Funksignal für Funkuhren oder das „Network Time Protocol“ für Geräte, die mit dem Internet verbunden sind.

Wenn, wie in diesem Fall, der Grund für den im Mittel unterhalb des Sollwertes von 50 Hz liegenden Frequenzwert aber in einem Fehlverhalten eines Verbundnetzpartners liegt und dadurch dauerhaft Regelreserve in Anspruch genommen wird, die eigentlich für Störfälle im Verbundnetz bereit gehalten wird, ist das für die Frequenzstabilität des kontinentaleuropäischen Verbundnetzes nicht zu begrüßen. weiter lesen »

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von reini

[Update] Geplänkel am Rande

Freitag, 30. Juli 2010 at 02:15

http://reisenachjerusalem.wordpress.com/

Repariert: Webdesign

Noch zu erledigen: WordPress-Version aktualisieren

Aktuellste WordPress-Version eingespielt: Von 2.2.3 auf 3.0.1 und das fast ohne Probleme.

von reini

Big Dog

Dienstag, 4. November 2008 at 00:13

Echt merkwürdig, aber sehr faszinierend…

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von reini

My Fault

Samstag, 26. Juli 2008 at 12:04

Wes Borg zeigt, wie man sich als Supporthotline-Mitarbeiter zu verhalten hat. weiter lesen »

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von reini

Datenspeicher

Sonntag, 11. Mai 2008 at 02:17

Wuala LogoWuala – das ist ein neues P2P-Tool. Der Gedanke des permanenten Onlinespeichers, also die Festplatte im Netz, steht hier im Vordergrund. Die hochgeladenen Dateien werden verschlüsselt und der Zugriff durch Andere lässt sich gezielt einstellen. So ist es möglich, Dateien wie gewohnt mit der ganzen P2P-Gemeinde zu teilen oder aber auch nur mit einer bestimmten Benutzergruppe. Zudem kann man den Fremdzugriff auch ganz unterbinden.

Das Prinzip dahinter: Die zu speichernde Datei wird verschlüsselt, dann in viele kleine Fragmente geteilt, wobei jedes Fragment redundante Informationen über die anderen Fragmente enthält. Diese Fragmente werden dann im P2P-Netz verteilt. Um die Datei nun wieder herunterzuladen ist es nicht notwendig, alle Fragmente im Netz zu finden, sondern es genügt eine Teilmenge, um die Datei komplett zu rekonstruieren.

Momentan läuft das ganze noch als Closed-Alpha. Wer auch mal testen möchte, ich hab noch Einladungen zu vergeben. Einfach in den Kommentaren melden.

Wua.la || technische Hintergründe (GoogleTechTalk Video)

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von reini