Das Nest eines Häkchens

Wer meint, zum Basketball spielen müsste man groß sein, der täuscht: Hier der Beweis.

Es geschieht des Öfteren, dass ich beim Surfen über Seiten stolpere, deren Design mich ziemlich beeindruckt. Bei diesem Vertreter medialer Inhalte war das ganz besonders: Netztext.eu ist komplett im Stil einer Textverarbeitung (um genau zu sein handelt es sich in diesem Falle um OpenOffice) gehalten.

Das ist jetzt nicht unbedingt innovativ, aber die technische und gestalterische Umsetzung ist doch überaus gelungen. Vor allem die "funktionierenden" Buttons zur Schriftformatierung regen zum vergnügten Klicken an, in der Hoffnung noch mehr Spielereien finden zu können. Das Design sollte ich bei Gelegenheit abkupfern; oder zumindest die Idee. 😉

P.S.: Mein Blog läuft jetzt auf der neusten WordPress-Version. Sieht zwar leider alles aus wie vorher. Ist aber sicherer und neuer und überhaupt und so.

Diesen Kurzfilm hab ich vor langer Zeit mal gesehen und jetzt wieder gefunden.

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Hier ist wohl nichts mehr "dienstbar". 😉

Endlich! Wie angenehm ist es doch, das Plätschern der Tropfen zu hören. Ein gleichmäßiges, wohliges Rauschen erfüllt die Luft.

Heute morgen hat es vorsichtig angefangen zu nieseln. Gegen Abend verwandelte sich das Ereignis in einen Schauer. Nun strömt das Wasser vom Himmel, als wollte es niemals wieder aufhören.
Wenn man nach draußen geht ist die Luft frisch. Man kann den Frühling förmlich riechen. Für einen kleinen Moment verschwindet der Gestank der Großstadt und alles atmet auf. Die Dunstglocke aus Autoabgasen, Staub, Rauch und Mief wird weggewaschen. Ein Gefühl, das selbst der strahlendste Sommertag nicht wettmachen kann.

Ja, ich mag Regen. Besonders im Frühling.